Die minimalinvasive Kastration, auch laparoskopische Kastration genannt, ist eine schonende Alternative zur klassischen, offenen Kastration.
Der Hauptvorteil dieser Methode liegt jedoch in der postoperativen Phase. Hunde die laparoskopisch kastriert wurden, erholten sich schneller, nahmen ihre normalen Aktivitäten rascher wieder auf und zeigten weniger Schmerzen im Vergleich zu den Patienten mit offener Kastration.
Diese Art des Eingriffs kommt besonders für Hündinnen über 10 kg in Frage.
Eine minimalinvasive Kastration ist auch bei Rüden möglich, bei denen der Hoden in der Bauchhöhle verblieben und nicht in den Hodensack abgestiegen ist (Kryptorchide).Weitere Informationen finden Sie hier.
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